Mittwoch, 4. Dezember 2013

Hatte gedacht, du würdest die Warheit sagen, als du sagtest, ich wär dir am wichtigsten.
Ich war naiv genug zu glauben ds es die Warheit war.
Ich war zu dumm um zu erkennen, dass es nur eine kurze Zeit war, in der ich dir vertrauen konnte.
Jetzt wurde ich ersetzt und sitze hier, und versuche das zu erkennen.
Was ist das ? Wieso ist das passiert ?

Dienstag, 3. Dezember 2013

Schreimutter

Kennt ihr die Geschichte von dem kleinen Pinguin Kind und seiner Schreimutter ?( Schreimutter )
Ich selbst hab mir früher oft die Bilder angeguckt und fand es immer spannend zu sehen, wie der kleine Pinguin seine Teile wiederfindet, bzw. seine Mama.
Manchmal fühle ich mich auch wie der Pinguin. Manchmal liegen meine Teile an den unterschiedlichsten Stellen der Welt. Der Mond ist mein Kopf, aber wo sind meine Füße ? Meine Hände ? Meine Beine ?
Manchmal lieg ich dann da und erinner mich an die einzelnen Orte wo sie sein könnten. Und langsam finde ich sie und fange an mich wieder zusammenzufügen.
Das verstreute ich. Das Puzzle.
Es ist anstrengend sich immer wieder von neuem auf die Suche nach seinen Teilen zu machen und trotzdem ist es wichtig die Reise zu machen. Sich selbst immer wieder zusammen zu flicken. Jedes Mal wieder dazuliegen und bis hoch zur Antarktis zu laufen, zu suchen.
Einmal war meine Hand eine von vielen Blumen auf einer Wiese. Mein Bein glich einem Ast und mein Mund einem Seegelboot. ( ich glaube der Kiel)
Meine Augen waren in einem Dschungel versteckt und ich hab sie ewig nicht gefunden.
Ich weiß nicht, wieso ich das mache, ich hab einmal darüber nachzudenken und inzwischen ist es zur Angewohnheit geworden.
Irgendwie hat es was magisches.


Freitag, 8. November 2013

musste grade lächeln bei dem Text:
Psychologen haben herausgefunden:
1. wenn eine Person über alles lacht,sogar dumme Dinge,ist sie innerlich sehr einsam.
2. wenn eine Person viel schläft, ist sie traurig.
3. wenn eine Person wenig, aber schnell spricht, bewahrt sie viele geheimnisse.
4. wenneine Person nicht weinen kann, ist sie schwach.
5. wenn eine Person nicht richtig isst, ist sie angespannt.
6.wenn jemand viel weint, sogar über kleine dinge ist diese person sehr lieb und hat ein großes herz.
7. wenn eine person wegen kleinigkeiten sauer wird, braucht sie viel liebe.

Mittwoch, 6. November 2013

Eifersucht.
Wenn man eifersüchtig ist, dann zeigt man doch nur, dass einem der Mensch wichtig ist.
In Eifersucht steckt Eifer&Sucht drin. Man liebt den Menschen so sehr, dass man ihn nur für sich haben will. Gut, das ist sehr Egoistisch aber wieso ist Eifersucht gleich schlecht ??

Samstag, 19. Oktober 2013

Lied 1.
Lied 2.

 Come feel this magic I've been feeling since I met you
shattered.

Einen Freund  zu verlieren ist eine Sache.
Ein Stück seiner Selle zu verlieren eine ganz andere.
Erzählt man manchen Leuten, das man vor kurzem jemanden verloren hat, der einem so wichtig wi eman selbst ist, werden sie fragen: Und, wer ist es ?
Sagt man: Mein Pferd.
Dann werden diejenigen, die es nicht verstehen, schmunzeln und sagen: Ein Pferd also ? Aber davon gibt es doch noch andere. Und Immerhin ist es ein Pferd, kein Freund, kein Mensch.
Dabei wissen sie nicht, was ein Pferd einem geben kann. Ein Tier insgesamt. Sie sind ja nicht über Wiesen geritten mit einem lächeln auf dem Gesicht, sie haben nicht mitbekommen, wie ein Tier anfängt einem zu vertrauen, ohne in frage zu stellen, das man es jemals verlassen könnte, sie haben sich nicht verabschieden müssen.
Würde man z.b. von einem menschlichen Freund erzählen, würde dieses grinsen nicht kommen.
Dabei ist zwischen menschlichen Freunden und einem besten Tierfreund kein Unterschied, vorausgesetzt, man Tiere verstehen ohne ihre Sprache sprechen zu müssen :)


Mittwoch, 25. September 2013

Sprüche

I watch the stars form my window still,
the whole world is moving
and I´m standing
still.
Schönes Video
Im Leben kann einer der größten Rückschläge sein,dass man wenn man mit Jemandem mit dem man sehr sehr viel Zeit verbracht hat..& von dem man geglaubt hat,dass er einem was bedeutet,dass wenn irgendwann der Moment kommt wo's drauf ankommt & wo man sagt 'Hey,hier bin ich!Jetzt ist es..jetzt geht's mit nicht so gut..hier bin ich ! & dann ist er nicht mehr da.Man hat immer geglaubt,dass man vielleicht für den Anderen was Besonderes ist & irgendwann merkt man..Ok,vielleicht was das nur die Hoffnung & vielleicht war das nur der Wunsch,dass man dem Anderen so viel bedeutet & dann merkt man,dass es nicht so ist.& dann..tut es vielleicht sehr,sehr weh.Wie soll ein Mensch das ertragen ?

Sonntag, 15. September 2013

You know they say "Life is short". They say, you wake up one day and on that day all your dreams&everything you wished for and you wanted is gone just like that. People get old&all things change&situtations change. I want this moment right now this day. And my feelings for you the way you like right now, when i look at you. I just want this to last forever you know.

Dienstag, 10. September 2013

Audios

why don´t yu let people see the good in you ?
because when people see good, they expect good. and i don´t want to have to live uo  to anyones expectations.
he saved my life, you know ? i could have felt like  i didn´t...know how to live anymore. like i didn´t want to. somehow i figured it out. and that´s waht love should be. you should love the person that makes you glad, that you´re alive. when i´m woth him i just consumes me.
i will never leave you.
yeah, but you will do it.

Tolle Audios.

We say goodbye.

there is an universal truth, we all have to fade, where we want to,or not. everything. eventually ends, endings are inevitable, leaves full. you close the book-you say goodbye.today we say goodbye to evereything that was familiar,everything,that was comfortable, but just we´re leaving and it hurts. there is some people, who so much apart oft us.
they be with us, no matter what.
they are our solid ground, our north star. 
and the small clear voices in our hearts, that will be with us. ALWAYS.

oh you´re in my veins, and i can not get you out.
oh, you´re all it taste, at night, of my mouth, oh,you run away ´cause i am not what you found.
oh, you´re in my veins, and i can not get you out. 
In my veins.

Sonntag, 8. September 2013

hab dich glaub ich iregndwo verloren. auf meinem weg zum glück. bist einfach abgehaun ohne bescheid zu sagen. dabei macht man sowas doch nicht. wo bist du hin ? soll ich dich jetzt suchen gehn, obwohl du mich verlassen hast ? du bist bestimmt grade deinen eigenen weg ohne mich gegangen. vielleicht sollte ich dich ziehen lassen,damit es dir dann besser geht.

Montag, 26. August 2013

Habe das Video gefunden un d der Text war so toll
it´s like your screaming, but no one can hear, you almost feel ashamed, that someone could be that important. that witohout them - you feel like nothing - . no one will never understand, how mutch it hurts, you feel hopeless but nothing can save you, and when it´s over, and it´s gone, you almost wish, that you could heve all that bad stuff back, so that  you could have the good.

Mittwoch, 7. August 2013

jaa. mir kam grade ein schöner text entgegen: leben lässt sich nur rückwärts verstehen muss aber vorwärts gelebt werden.

Sonntag, 14. Juli 2013

würde es den gedanken an ein wiedersehen mit dir nicht geben würde das leben nur halb so gut sein.es sind die alten bilder die uns die erinnerung an die vergangenheit zurück geben. // wir liegen lachend in den trümmern und fühlen uns frei - Wie malen uns die Welt in "kuntergraudunkelbunt"

Samstag, 29. Juni 2013

ich weiß nicht warum wir so tun müssten,als wäre das gewinnen nicht so wichtig, man sollte die siege ruhig feiern und enttäuscht sein,bei einer sache die man verliert,die einem wichtig ist denn das ist erhlich und dann kann man auch wieder nach vorne sehen und sich klarmachen, das kein sieg eine innere leere füllen kann und keine niederlage die schemrzen kann, es sei denn du lässt es zu.

Manchmal gibt es nichts mehr zu sagen. man möchte einfach nur allein sein und der einziEge Mensch, von dem man was hören möchte..schweigt.

Donnerstag, 11. April 2013

make me smile - uncle kracker
You make me smile like the sun Fall outta bed Sing like a bird Dizzy in my head Spin like a record Crazy on a Sunday night
You make me dance like a fool Forget how to breathe Shine like gold Buzz like a bee Just the thought of you can drive me wild Oh, you make me smile
Du lässt mich lächeln wie die Sonne Aus dem bett fallen, singen wie einen Vogel Schwindlig in meinem Kopf, rund laufen Verrückt in einer Sonntagnacht
Du lässt mich tanzen wie ein Trottel Das atmen vergessen Glänzen wie Gold, summen wie eine Biene Allein der Gedanke an dich macht mich wild Ohh, du bringst mich zum lächeln

Montag, 25. März 2013

Dank eines guten Liedes hat man die Chance (wenn man dei Fantasie dazu hat) durch den Sternenhimmel zu fliegen. *-*

Solange wir Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. 

Donnerstag, 7. März 2013

Die Erinnerung an kostbare Momente,ist wohl schlimmer als überhaupt keine Erinnerungen zu haben.

Mittwoch, 6. Februar 2013

Alles ver*rsche

SeaWorld: Tilikums Comeback
Hier die Seite

Vor rund 13 Monaten hat der Orca-Bulle Tilikum seine Trainerin Dawn Brancheau getötet, jetzt tritt er wieder auf und wurde mit großem Applaus vom Publikum begrüßt
Die PR-Maschinerie von SeaWorld ist einigermaßen beispiellos. Nicht nur, dass sie es fertig bringt, dass überhaupt noch Menschen die Shows besuchen, sie klatschen auch noch für ein Tier, das am Tod von drei Menschen beteiligt war.
Vor den entsetzten Zuschauern sprang Tilikum damals aus dem Wasser, griff seine Trainerin um die Hüfte, so eine Augenzeugin gegenüber ABC, und zog sie unter Wasser. Seaworld hatte allerdings erst behauptet, die Trainerin sei ins Wasser gefallen. Und vermutlich stimmen beide Versionen nicht: weitere Zeugen sagten aus, Tilikum hätte Brancheau am Arm ins Wasser gezogen, als sie ihn streichelte oder massierte. Eigentlich erstaunlich: Mehrere Tonnen Wal agieren vor Hunderten von Augenpaaren und dennoch ist bis heute nicht zweifelsfrei klar, was eigentlich passiert ist.
Dies haben Seaworld und Tilikum gemeinsam – ungeklärte Vorfälle
Tilikum wurde 1983 in einem Alter von etwa zwei Jahren vor Island gefangen, soviel ist wohl sicher. Mittlerweile ist er der größte Orca in Gefangenschaft. Seine erste Station in „Obhut“ des Menschen war Victoria / Kanada. Dort ereignete sich der erste tödliche Unfall um den Ozeanriesen. Damals kam eine Angestellte ums Leben, die bei Reinigungsarbeiten tragischerweise ins Becken gefallen war. Bei den drei Tieren, zwei Kühen und eben Tilikum, war noch nie ein Mensch im Wasser. Die drei packten die junge Frau (20) und schubsten sie herum – sie ertrank. Das war 1992.
1999 ließ sich ein Mann von 27 Jahren über Nacht in Seaworld einschließen – zum wiederholten Mal. Beim ersten Mal schwamm er mit den Manatees (Seekühe), den vermutlich sanftmütigsten Tieren, die in Seaworld gehalten werden.
Beim zweiten Mal stieg er zu Tilikum ins Becken, fiel hinein oder wurde hineingezogen. Am nächsten Morgen jedenfalls bot sich dem Personal eine gespenstische Szene: Sie fanden den unbekleideten Mann quer über dem Rücken des Orcas. Er hatte zwar Bisse und Kratzer, aber daran ist er nicht gestorben, sondern an Unterkühlung.
Unfälle mit Orcas in Gefangenschaft kommen immer wieder vor, die Tiere sind riesig, sie werden in kleinen Becken gehalten, müssen mehrfach am Tag ihr Programm abspulen, dazu hämmert Rockmusik aus riesigen Boxen, Menschen kreischen und schreien. Was für ein Kontrast zu ihrem eigentlichen Element, dem Meer – wie es einmal war, bevor Marinesonar es akustisch verseuchte.
Einen Großteil der Einkünfte bringt Tilikum seinem Besitzer als Zuchtbulle – er dient als Samenspender, diverse seiner Nachkommen bevölkern die Delfinarien rund um die Welt.
Tilikum wird seit Jahren in Einzelhaft in seinem Becken gehalten. Dawn Brancheau war die einzige Trainerin, die noch mit Tilikum arbeiten und sich ihm nähern durfte. In sein Becken zu steigen war schon lange verboten. Man spricht gern von „unberechenbarem Verhalten“ im Zusammenhang mit dem Schwertwal. Betrachtet man die Haltungsbedingungen von Tilikum, soweit bekannt, mal genauer, drängt sich einem der Eindruck auf, dass der Wal verhaltensgestört, bzw. psychisch krank sein MUSS. Ob es aber überhaupt eine Verhaltensstörung ist, wenn ein Beutegreifer irgendwann mal zuschlägt, sei dahingestellt. Bei einem Löwen jedenfalls ist in einem ähnlichen Fall das Entsetzen weit geringer.
Es ist unser schräges Bild von einem Tier, dass es so, wie wir es gerne hätten, gar nicht gibt. Ein Orca ist kein Streicheltier, das wir in eine Badewanne stecken können und dann noch erwarten dürfen, dass es uns dies mit ewiger Freundschaft und Zuneigung goutiert. Es ist von uns abhängig; verhält sich der Wal nicht wie gewünscht, ertönt keine Trillerpfeife und dann gibt’s auch nichts zu essen. Aber irgendwann ist ihm dies egal und dann brennt die letzte Sicherung durch und er packt zu. 2010 hat Tilikum dies getan, 27 Jahre nachdem er den Ozean verlassen musste.
In freier Wildbahn passierte dies noch nie. Nun sind Begegnungen zwischen Mensch und Orca im Ozean zwar selten, doch sie kommen vor und noch ist kein Mensch je dabei zu Schaden gekommen.
Doch viele haben das Bild von dem beeindruckenden Riesen als Clown, der mit seiner Fluke Menschen nass spritzt und auch noch selber Spaß daran hat, den PR-Profis von Seaworld sei Dank. Und die kriegen es zudem auch noch irgendwie hin, dass die Zuschauer alle wieder lieb haben – die Veranstalter und den Wal, der eine hübsche, blonde 40-Jährige getötet hat. Was für ein Spagat. (Annette Hackbarth)

Montag, 4. Februar 2013

Fortsetzung der Geschichte

Ist mir ein Elefant auf den Kopf getreten ?

Müde öffnete ich die Augen und das erste was meine Augen wahrnehmen konnten war ein leckeres Stück Fleisch.

Bin ich im Himmel ? Wasn das ! Ich.. bin wohl doch tot, son Mist, ich hab doch noch ne Rechnung mit den Streunern zu klären.

Das nächste was ich spüren konnte, war Schmerz und eine warme große Pfote an meiner Flanke.

WER BIST DU ?!
Aufgeschreckt von meinem Gefauche fuhr der Gepard zurück.

Was ist hier los ? Wer ist das ?

Der große hübsche Gapard legte den Kopf schief und zeigte vorsichtig seine Zähne.

Jul. Wer sonst ? ;) Wer ist sonst noch in dieser Savanne so gut aussehend und groß wie ich.

Groß war er alleridngs. Und dennoch verwischte ich den Gedanken das er gut aussah mit einem schnippischen Schwnzzucken.

Danach hab ich nicht gefragt, oder ?
Wie komme ich hier her ?


Gut gut. Hab auch gar nicht nach einem Danke gebeten.
Wir haben dich gerettet du lagst einfach da und sahst ziemlich verloren aus.
Was macht dein Bein ? Sieht nich gut aus.

Was bildete er sich ein ? Ich hatte keine Hilfe nötig ! 

Ich denke mir gehts gut. Ist das jetzt für mich oder nicht ?
 

Er nickte und leiß sich seufzend zurückfallen währen dich anfing hungrig zu essen.



Hast wohl doch Hunger,was? Vielleicht war es doch gut das wir dich gerettet haben.

Ich blickte hoch und sah ihn an.


Er soll sich blos nichts einbilden.Eingebildeter Krieger.
 Und dennoch konnte ich ein kurzes, freudiges Funkeln in meinen Augen nicht unterdrücken.


Was meint er mit wir. ? Wer ist hier noch ?



Doch bevor ich drüber nachdenken konnte kam eine hübsche, schlanke Gepardin hinter einem Fels hervor. Und sofort stellte ich mich in Kampfstellung, der kurze ruhige Moment war vergessen.
Man konnte hier niemandem trauen.


Ich wurde in einen Hinterhat geführt?

Wütend knurrend rannte ich auf Jul zu rammte ihn sprang über eine Kuhle und baute mich vor der Gepardin auf. Die inzwischen entsetzt Jul helfen wollte.

Geparden sind alle gleich. Nicht umsonst sind wir Einzelgänger. Und ich dachte jetzt wäre ich in Sicherheit.
 

 

 

Sonntag, 20. Januar 2013


Ich weiß nicht, ob es besser werden wird, wenn es anders werden wird; aber soviel ist gewiss, dass es anders werden muss, wenn es gut werden soll.

Freitag, 18. Januar 2013

Allein...

Du weißt nicht,wie es ist allein zu sein.
Du stellst es dir oft vor,du sagst es, doch nie bist du es.
Allein ist ein Kind, das alles verloren hat.
Es musste mit ansehen,wie sein Zuhause,seine Familie alles weggeschwemmt worden ist.
Es war unterwegs und als es wiederkam war nichts mehr wie davor.
Es steht im Schutt,schaut sich um,sackt auf die Knie.
Es sieht wie Leute wild um ihr Leben kämpfen.
Und mit einem mal, hat es weder Angst,noch trauer,noch sonst etwas,weil ihm all das mit einer Sekunde genommen worden ist.
Es ist eine Hülle. Ohne Zukunft. Ohne Leben.

Es ist allein,ohne jemals gelebt zu haben.

Montag, 14. Januar 2013

Mit jedem Schritt den wir tun, denkt unser Gehirn den nächsten.
Und warum kommen wir dann doch vom Weg ab?


Als die Erde die Berge geformt hat,hat sie auch unsere Hindernisse geformt,
und dennoch, tortz der Einfältigkeit hat sie Hilfen verststeckt.
Das Wunder ist nur,diese zu finden.

Donnerstag, 10. Januar 2013

Pride, was ist das ?

Geh mal weg da.. AH!

Pride? Was IST DAS?! 

Geh weg da Jul. Es.. ist eine Verletzte. Sie ist eine von uns. Keine Gefahr.

Vorsichtig umrundete ich die Gestalt. Sie hatte eine Wunde an der Schulter.
Sie sah nicht gut aus.

Jul, wir müssen sie hier wegschaffen. Dringend!
Aber was wenn uns jemand durch den Blutgeruch folgt ?

Sei leise und helf mir lieber. Sonst kommen wirklich noch Streuner!


Ich hob sie am Nacken auf und zog sie mit mir.



Na super, das kann ja heiter werden. Auf was für Ideen lasse ich mich da auch nur ein. Eine Verletzte, das Essen ist knapp genug und ich hatte mir sowas eingebrockt. Jul hatte recht, was wenn uns jetzt jemand folgt ? Wir wären gelifert, AUS; ENDE; VORBEI !
Pride,hör auf! Jetzt ist keine Zeit dafür!


Jul und ich legten die Verletzte in ein Gebüsch.


So Pride und was nun ?!

Ich weiß es nicht Jul. Jetzt müssen wir erstmal essen beschaffen.

 






Mittwoch, 9. Januar 2013

Eine neue Kurzgeschichte

Ich habe mich entschlossen wieder einfach drauf loszuschreiben,einfach weil ich gerade will.Worum es geht? Keine Ahnung.

Hallo Leser,
um dich in diese Geschichte hinein versetzen zu können stell dir vor,du würdest gerade in den vollen hellen Mond blicken, du stehst auf einer Straße und lebst dort seit vielen Jahren...

 Der Streuner,der mich angegriffen hatte würde noch sein blaues Wunder erleben.
Er war Schuld daran, dass ich humpelnd durch den Sand kroch.
Meine Schulter war von seinen Zähnen fast zerfetzt worden und mich schauderte, als ich an seine großen Augen dachte. Hätte ich ihn unter anderen Umständen getroffen hätte man denken können sie wären verzeifelt, doch ich durfte nicht daran denken. Er hatte mir mein Essen streitig gemacht und ich konnte doch wohl nicht verhungern, oder ?

Ein Knurren ertönte und ich zuckte automatisch zusammen.

Wachsam bleiben. Feinde können hinter jeder Ecke lauern und wenn ich mich nicht beeilte würde ich ohne Schutz auf dem Weg schlafen müssen.
Es würde ein Kampf für die Ewigkeit bleiben. Jeden Tag. Der Kampf um das beste Essen, die besten Plätze, das einfachste Leben.

Ich hörte ein lautes Knacken hinter mir.

Es erinnerte mich an meine Vergangenheit, als ich noch eine Art Zuhause hatte. Doch ich hatte mich an das neue Leben gewöhnt. Suche dir Essen und sei wachsam. Mehr brauchst du nicht um in so einer Savannenlandschaft zu überleben.
Gut es gab viele tolle Plätze von denen ich gehört hatte, doch noch nie hatte ich sie gesehen. Es war mir nicht bestimmt gewesen.

Mein Bein hielt dem Pfad und dem Geröll nicht mehr stand und ich fiel. Mit Mühe unterdrückte ich einen Schrei. Ich war müde und hatte keine Kraft mehr.

Verflixt aber auch. Und das um diese Uhrzeit. War ja klar, das mir das passiert...
ich glaube es wäre gut für einen Moment die Augen zu schließen.. nur kurz, oder auch für immer? Quatsch ich muss von der Straße hier runter. Steh auf !

Dann fielen meine Augen zu.




Weiter weg von diesem Ort, währenddessen.

Au, du stehst auf meinem Fuß!
 Oh, tut mir leid. Ich bin heute so dusselig.
Das kommt davon, wenn du so lange aufbleibst. Ich habs dir schonmal gesagt Jul!

Wütend lief ich weiter ohne auf seine Rufe zu hören.
Prustend und völlig fertig kam er neben mir an und ich schenkte ihm einen verschmitzten Seitenblick.

Was war der doch für ne Niete.

Pride, hör auf so zu rennen. Da kommt doch niemand mehr mit. Du weißt genau, das ich Hoppelchen nichts bin. Nur weil du so lange Beine hast und ich nich.

Tja, pech gehabt. Was kann ich dafür wenn du Mamas Gene nich bekommen hast?




Er wollte schon ausholen, da lief ich los und ihm blieb nichts anderes übrig mir zu folgen, über die nieendenwollende Ebene der Serengeti... 




Montag, 7. Januar 2013

Es kehrt der junge Frühling wieder
Und schmückt dem Baum mit frischen Grün Und lehrt den Vögeln neue Lieder
Und macht die Blumen schöner blüh´n.
Doch was ist mir die Frühlingswonne
Hier im fernen, fremden Land?
Ich sehn´ mich nach der Heimat Sonne,
Ich sehn´ mich nach der Isar Strand.
Ich sehn´ mich nach den dunklen Bäumen,
Ich sehn´ mich nach dem grünen Fluß,
Der leis in meinen Abendträumen
Gemurmelt seinen Abschiedgruß.
(Gedicht, ca. April 1854) von Kaiserin Sissi
Du lebst in den Tag hinein
und denkst, du bist glücklich
dabei.
Du lachst und die anderen
lachen mit dir.
Und abends sitzt du da und 
merkst,
 dass nichts davon stimmt.
Du bist traurig,
tief im Inneren.
Du schreist um Hilfe
mit deinem Lachen
und die anderen denken...

... du bist glücklich !!!

 
 


Wenn man aus einem Kino rauskommt..stelle ich mir immer wieder die Frage (manchmal zumindenst ;D) warum es denn nicht einfach so sien kann wie im Film. Wie zum Beispiel damals bei (ja komisches Beispiel) Lars der Kleine Eisbär 2.
Der Film ist ein Kinderfilm,das weiß ich selbst,aber ein verdam**t guter. Tut mir leid,wegen dem Ausdruck.
Ich weiß nicht..im Kino ist es anders als zuhaus´.
Man ist wie in Trance.
Man wird in eine Welt geschleduert,die man nciht kennt und mit dem Abspann und dem grellen Licht kommt man wieder in die Realität.
Und dann kommen die Fragen..
Wie kommt man auf so eine Geschichte (Harry Potter, Die Tribute, der kleine Hobbit)
Wie kann man als Erwachsener,wenn doch oft gesagt wird,das diese ihre Fantasie verlieren,so ein gutes Buch schreiben.
Aber es ist doch mehr als ein Buch,oder?? !

Donnerstag, 3. Januar 2013

Das tolle an Tierfotografie ist, sie müssen nicht lächeln um schön zu wirken..sie sind es.
sie schauen dich an und der blick reicht um ein tolles bild hinzubekommen.