Nachdem mich meine Freundin dazu überredet hat weiter zu schreiben erfülle ich ihr den Wunsch und versuche mein Glück. -.- Du bsit mir was schuldig mila ;D 

 2. Kapitel

Erschrocken wachte ich auf.Mein Kopf tat weh und automatisch fasste ich an die pochende Stelle.Ich spürte wie warmes Blut über meine Finger quoll und ich vor Schmerz zusammenzuckte.

Ich schaute von meinen Füßen auf und sah mich um.

Unter mir,über mir und neben mir überall Nebel.War ich im Himmel? Ich schlug mir gegen den Kopf,war ich völlig bescheuert, allerdings musste dann aber sofort aufschrein´, weil ich die blutende Stelle erwischt hatte.Ich kniff die Zähne zusammen und schloss für einen Moment die Augen.Wo war ich hier?

Ich setze mich hin und versteckte mein Gesicht in meinen Schal.Durch die pochende Stelle an meinem Kopf,war es schwer ishc zu konzentrieren und ich musste einiege Anläufe nehmen um zu Ruhe zu kommen.Das letzte woran ich mich erinnern konnte war,dass Meê gerade wieder in unseren Garten springen wollte,als ein Hund unter ihr auftauchte.Ich zitterte,bei der Erinnerung von den scharfen weißen Zähnen des Hundes.Anscheinend war ich in einer Art Trance,denni hc musste wohl von der hohen Eiche gefallen sein und mir so den Kopf aufgeschlagen haben.Das hieß also,ich wa rnoch nciht Tod.Noch nicht ganz.Ich wackelte mit meinen Füßen.Ganz tot konnte ich also nicht sein.Ich musste mir ein Grinsen unterdrücken,bei der Erinnerung,das Feliss sich immer aufgeregt hatte,wenn ich im Untericht nicht aufpasste.Tja, da wir ja vor kurzem erst in Geschichte die sagenumwobenen Welten dran hatten und ich, (wie mir nun klar wurde) nicht aufgepasst hatte.

Fortsetzung folgt: