Sonntag, 20. Januar 2013


Ich weiß nicht, ob es besser werden wird, wenn es anders werden wird; aber soviel ist gewiss, dass es anders werden muss, wenn es gut werden soll.

Freitag, 18. Januar 2013

Allein...

Du weißt nicht,wie es ist allein zu sein.
Du stellst es dir oft vor,du sagst es, doch nie bist du es.
Allein ist ein Kind, das alles verloren hat.
Es musste mit ansehen,wie sein Zuhause,seine Familie alles weggeschwemmt worden ist.
Es war unterwegs und als es wiederkam war nichts mehr wie davor.
Es steht im Schutt,schaut sich um,sackt auf die Knie.
Es sieht wie Leute wild um ihr Leben kämpfen.
Und mit einem mal, hat es weder Angst,noch trauer,noch sonst etwas,weil ihm all das mit einer Sekunde genommen worden ist.
Es ist eine Hülle. Ohne Zukunft. Ohne Leben.

Es ist allein,ohne jemals gelebt zu haben.

Montag, 14. Januar 2013

Mit jedem Schritt den wir tun, denkt unser Gehirn den nächsten.
Und warum kommen wir dann doch vom Weg ab?


Als die Erde die Berge geformt hat,hat sie auch unsere Hindernisse geformt,
und dennoch, tortz der Einfältigkeit hat sie Hilfen verststeckt.
Das Wunder ist nur,diese zu finden.

Donnerstag, 10. Januar 2013

Pride, was ist das ?

Geh mal weg da.. AH!

Pride? Was IST DAS?! 

Geh weg da Jul. Es.. ist eine Verletzte. Sie ist eine von uns. Keine Gefahr.

Vorsichtig umrundete ich die Gestalt. Sie hatte eine Wunde an der Schulter.
Sie sah nicht gut aus.

Jul, wir müssen sie hier wegschaffen. Dringend!
Aber was wenn uns jemand durch den Blutgeruch folgt ?

Sei leise und helf mir lieber. Sonst kommen wirklich noch Streuner!


Ich hob sie am Nacken auf und zog sie mit mir.



Na super, das kann ja heiter werden. Auf was für Ideen lasse ich mich da auch nur ein. Eine Verletzte, das Essen ist knapp genug und ich hatte mir sowas eingebrockt. Jul hatte recht, was wenn uns jetzt jemand folgt ? Wir wären gelifert, AUS; ENDE; VORBEI !
Pride,hör auf! Jetzt ist keine Zeit dafür!


Jul und ich legten die Verletzte in ein Gebüsch.


So Pride und was nun ?!

Ich weiß es nicht Jul. Jetzt müssen wir erstmal essen beschaffen.

 






Mittwoch, 9. Januar 2013

Eine neue Kurzgeschichte

Ich habe mich entschlossen wieder einfach drauf loszuschreiben,einfach weil ich gerade will.Worum es geht? Keine Ahnung.

Hallo Leser,
um dich in diese Geschichte hinein versetzen zu können stell dir vor,du würdest gerade in den vollen hellen Mond blicken, du stehst auf einer Straße und lebst dort seit vielen Jahren...

 Der Streuner,der mich angegriffen hatte würde noch sein blaues Wunder erleben.
Er war Schuld daran, dass ich humpelnd durch den Sand kroch.
Meine Schulter war von seinen Zähnen fast zerfetzt worden und mich schauderte, als ich an seine großen Augen dachte. Hätte ich ihn unter anderen Umständen getroffen hätte man denken können sie wären verzeifelt, doch ich durfte nicht daran denken. Er hatte mir mein Essen streitig gemacht und ich konnte doch wohl nicht verhungern, oder ?

Ein Knurren ertönte und ich zuckte automatisch zusammen.

Wachsam bleiben. Feinde können hinter jeder Ecke lauern und wenn ich mich nicht beeilte würde ich ohne Schutz auf dem Weg schlafen müssen.
Es würde ein Kampf für die Ewigkeit bleiben. Jeden Tag. Der Kampf um das beste Essen, die besten Plätze, das einfachste Leben.

Ich hörte ein lautes Knacken hinter mir.

Es erinnerte mich an meine Vergangenheit, als ich noch eine Art Zuhause hatte. Doch ich hatte mich an das neue Leben gewöhnt. Suche dir Essen und sei wachsam. Mehr brauchst du nicht um in so einer Savannenlandschaft zu überleben.
Gut es gab viele tolle Plätze von denen ich gehört hatte, doch noch nie hatte ich sie gesehen. Es war mir nicht bestimmt gewesen.

Mein Bein hielt dem Pfad und dem Geröll nicht mehr stand und ich fiel. Mit Mühe unterdrückte ich einen Schrei. Ich war müde und hatte keine Kraft mehr.

Verflixt aber auch. Und das um diese Uhrzeit. War ja klar, das mir das passiert...
ich glaube es wäre gut für einen Moment die Augen zu schließen.. nur kurz, oder auch für immer? Quatsch ich muss von der Straße hier runter. Steh auf !

Dann fielen meine Augen zu.




Weiter weg von diesem Ort, währenddessen.

Au, du stehst auf meinem Fuß!
 Oh, tut mir leid. Ich bin heute so dusselig.
Das kommt davon, wenn du so lange aufbleibst. Ich habs dir schonmal gesagt Jul!

Wütend lief ich weiter ohne auf seine Rufe zu hören.
Prustend und völlig fertig kam er neben mir an und ich schenkte ihm einen verschmitzten Seitenblick.

Was war der doch für ne Niete.

Pride, hör auf so zu rennen. Da kommt doch niemand mehr mit. Du weißt genau, das ich Hoppelchen nichts bin. Nur weil du so lange Beine hast und ich nich.

Tja, pech gehabt. Was kann ich dafür wenn du Mamas Gene nich bekommen hast?




Er wollte schon ausholen, da lief ich los und ihm blieb nichts anderes übrig mir zu folgen, über die nieendenwollende Ebene der Serengeti... 




Montag, 7. Januar 2013

Es kehrt der junge Frühling wieder
Und schmückt dem Baum mit frischen Grün Und lehrt den Vögeln neue Lieder
Und macht die Blumen schöner blüh´n.
Doch was ist mir die Frühlingswonne
Hier im fernen, fremden Land?
Ich sehn´ mich nach der Heimat Sonne,
Ich sehn´ mich nach der Isar Strand.
Ich sehn´ mich nach den dunklen Bäumen,
Ich sehn´ mich nach dem grünen Fluß,
Der leis in meinen Abendträumen
Gemurmelt seinen Abschiedgruß.
(Gedicht, ca. April 1854) von Kaiserin Sissi
Du lebst in den Tag hinein
und denkst, du bist glücklich
dabei.
Du lachst und die anderen
lachen mit dir.
Und abends sitzt du da und 
merkst,
 dass nichts davon stimmt.
Du bist traurig,
tief im Inneren.
Du schreist um Hilfe
mit deinem Lachen
und die anderen denken...

... du bist glücklich !!!

 
 


Wenn man aus einem Kino rauskommt..stelle ich mir immer wieder die Frage (manchmal zumindenst ;D) warum es denn nicht einfach so sien kann wie im Film. Wie zum Beispiel damals bei (ja komisches Beispiel) Lars der Kleine Eisbär 2.
Der Film ist ein Kinderfilm,das weiß ich selbst,aber ein verdam**t guter. Tut mir leid,wegen dem Ausdruck.
Ich weiß nicht..im Kino ist es anders als zuhaus´.
Man ist wie in Trance.
Man wird in eine Welt geschleduert,die man nciht kennt und mit dem Abspann und dem grellen Licht kommt man wieder in die Realität.
Und dann kommen die Fragen..
Wie kommt man auf so eine Geschichte (Harry Potter, Die Tribute, der kleine Hobbit)
Wie kann man als Erwachsener,wenn doch oft gesagt wird,das diese ihre Fantasie verlieren,so ein gutes Buch schreiben.
Aber es ist doch mehr als ein Buch,oder?? !

Donnerstag, 3. Januar 2013

Das tolle an Tierfotografie ist, sie müssen nicht lächeln um schön zu wirken..sie sind es.
sie schauen dich an und der blick reicht um ein tolles bild hinzubekommen.